Als Lena-Aischa teilt sie ihre eigene Liebe zur kreativen Geometrie, die keine Interpretation verlangt, sondern für den Betrachter eine Anregung ist, sich selbst zu spüren. Der Mensch dahinter nimmt für sie keine wesentliche Rolle ein, deswegen gibt es auch keine öffentlichen Ausstellungen von ihr.

Herausforderungen des Lebens prägen ihren Weg. Mit der persönlichen Entfaltung ihrer eigenen Seele entstehen ihre Werke. Sie malt mit Acrylfarben und lässt sich dabei von unsichtbaren Kräften mitreissen, ohne zu planen. Die Form und die Komposition der Farben entstehen spontan, und wenn die Hand fliesst, entsteht frei ein einzigartiger Ausdruck. Jedes Bild der Künstlerin Lena-Aischa umfasst zwischen 30 und 300 Arbeitsstunden.

350 Werke aus 444 wirken verstreut auf dem ganzen Planeten. In Rom, Mailand, St. Moritz, Zürich, Wien, Hamburg, Bulgarien, Indien, Südkorea, Costa Rica und vielen anderen Orten bewundern die Betrachter unbewusst und eindrücklich ihre Bilder, ohne eine Galerie oder eine Vernissage zu besu­chen.

Im April 2024 ist ihr Buch «SATI, Geometria dell’anima / Geometrie der Seele / Geometry of the Soul» erschienen, das als einzige visuelle Sammlung ihrer Schöpfung dient. (Einges.)