Zwischen den Formen tanzen
Das Muzeum Susch zeigt in der aktuellen Ausstellung die Werke von Tapta, einer polnischen Künstlerin, die sich dem Handwerk der Weberei widmete und sich synthetischem Gummi, Neopren, zuwandte. Dabei hatte die Künstlerin mit ihren «Flexible Forms» stets die Interaktion mit den Betrachterinnen und Betrachtern im Blick.
Die Besucherin und der Besucher wähnen sich einen Moment lang in Alices Wunderland: Da scheinen lebensgrosse Pilze aus Seilen in die Höhe zu schiessen – dezent mit dünnen Schnüren und Ringen an der Decke befestigt. Aus dieser skulpturalen ...
Möchten Sie weiterlesen?
Liebe Abonnent:innen, bitte registrieren Sie sich einmalig in Ihrem Profil um weiterlesen zu können. Klicken Sie dazu auf "anmelden".
Liebe Nicht-Abonnent:innen finden Sie die Informationen zu unseren Abo-Angeboten unter "unsere Abos".
Wir wünschen eine interessante Lektüre und viel Lesespass.
Diskutieren Sie mit
anmelden, um Kommentar zu schreiben