Die Chesa Faratscha ist ein Fall fürs Bundesgericht
Die Stiftung Helvetia Nostra hat sich gegen den Umbau der Chesa Faratscha in Celerina juristisch gewehrt. Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde abgewiesen. Helvetia Nostra zieht den Fall vor das Bundesgericht.
Der Fall hatte 2022, vor dem Hintergrund der Wohnungsnot in Tourismusgebieten, landesweit für Schlagzeilen gesorgt. Die drei Mehrfamilienhäuser Chesa Faratscha am südwestlichen Dorfeingang von Celerina wurden verkauft, die neue Besitzerin, die ...
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