Chesa Frizzoni: Wo einst Einstein schlief
Müsste man die Aura der Chesa Frizzoni in einem Wort beschreiben, hiesse dieses: Stolz. Mit Stolz ragt sie nämlich am Ortsrand von Celerina empor. Im Juni kann das Haus im Rahmen der «Open Doors Engadin» besichtigt werden.
Die Ursprünge der Chesa Frizzoni reichen bis in die Anfänge des 19. Jahrhunderts zurück: Das dreigeschossige Patrizierhaus steht äusserlich fast unverändert seit 1836 in der Via Maistra. Dort übernachtete sogar einmal Weltgenie Albert ...
Möchten Sie weiterlesen?
Liebe Abonnent:innen, bitte registrieren Sie sich einmalig in Ihrem Profil um weiterlesen zu können. Klicken Sie dazu auf "anmelden".
Liebe Nicht-Abonnent:innen finden Sie die Informationen zu unseren Abo-Angeboten unter "unsere Abos".
Wir wünschen eine interessante Lektüre und viel Lesespass.
Diskutieren Sie mit
anmelden, um Kommentar zu schreiben