Einheimische Helden – aber nur Werro durfte jubeln
Der 54. Engadin Skimarathon schrieb ein oskarwürdiges Drehbuch: Mit der einheimischen Giuliana Werro als Siegerin nach Umwegen, einer Disqualifikation wegen Fluorwachs, dem Exploit Dario Colognas aus dem vermeintlichen Ruhestand und dem St. Moritzer Fabrizio Albasini als tragische Heldenfigur.
Kurz nach dem Zieleinlauf freute sich die 24-jährige Zernezer Spitzenlangläuferin Giuliana Werro – müde, erschöpft, aber glücklich – über ihren zweiten Rang. Dem vermeintlich zweiten Rang, wie sich nur 20 Minuten später nach erfolgter ...
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