«Kandidatur ist weder breit abgestützt noch verankert»
Tourismusprofessor Jürg Stettler kritisiert die Kommunikation bei der Olympia-Kampagne. Anstatt offene Punkte klar zu benennen, habe man den PR-Ansatz gewählt. Damit sei es verpasst worden, eine Vertrauensgrundlage zu schaffen. Die Bevölkerung werde aussen vorgelassen.
Engadiner Post: Jürg Stettler, auf einer Skala von eins bis zehn: Wie realistisch sind Stand heute Olympische Winterspiele 2030 in der Schweiz?Jürg Stettler: Das so zu beziffern, ist schwierig. Es gilt für mich zu unterscheiden zwischen der Sicht ...
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