Mit einem Tauschgeschäft zu günstigem Wohnraum?
Architektin Mara Horváth befasst sich in ihrer Masterthesis mit dem Problem der Wohnungsknappheit. Mit dem Modell «Quid pro quo» schlägt sie einen Lösungsansatz vor, mit welchem im Oberengadin für über 5000 Menschen Wohnungen realisiert werden könnten.
Das Problem des fehlenden, für Ortsansässige bezahlbaren Wohnraums hatte seinen Ursprung auch in den Tourismusregionen wie dem Oberengadin, ist aber mittlerweile längst zu einem viel diskutierten, schweizweiten Phänomen geworden. Ein Phänomen, ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
jetzt Abonnieren
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben