«Auch die Gemeinden würden vom Modell profitieren»
Das Modell «Quid pro quo» funktioniert nur, wenn alle drei Parteien sich einen Mehrwert versprechen. Für die Gemeinden liegt dieser Mehrwert in neuen Erstwohnungen. Das sagt die Architektin Mara Horváth im Interview mit der EP/PL
Engadiner Post: Warum beschäftigen Sie sich in Ihrer Masterthesis gerade mit der Wohnungsnot im Oberengadin?Mara Horváth: Das Phänomen des «alpinen Resorts», einem vom ETH Studio Basel eingeführten Begriff für temporäre und polyzentrale ...
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