St. Moritz und das Engadin sind und bleiben teuer
Eine stabil hohe Nachfrage trifft auf einen ausgetrockneten Markt: Immobilien im Engadin bleiben teuer, St. Moritz belegt kantonsweit den Spitzenrang. Daran dürfte sich so rasch nichts ändern. Auch weil die Neubautätigkeit auf einem bescheidenen Niveau verharrt.
Die Villa am Suvrettahang, die Eigen‧tumswohnung an der Via Tinus oder das alte Engadiner Haus im Gebiet Dimlej: Selbst wer sich eine solche Immobilie leisten könnte, wird sie kaum kaufen können. Der Grund: Solche Liegenschaften kommen ...
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