«Der Text braucht den Leser, der ihm Atem einhaucht»
Bettina Gugger hat nach einem Stipendiumsaufenthalt im Engadin ein Buch mit 13 Kurzgeschichten verfasst, die im Tal spielen. Es handelt von den «magischen Momenten des Alltags» und birgt manch philosophischen Gedanken.
«Findest du nicht auch, dass der Mensch zuweilen ziemlich lernresistent ist? Als ob er mit jedem neuen Gedanken fürchten müsste, Hirnmasse zu verlieren. Dabei merkt er nicht, das Platz frei wird, wenn man alte Gedanken ...
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