Einige Gemeinden müssen Millionen investieren, andere nichts
Seit 2019 gelten in der Schweiz tiefere Arsen-Grenzwerte im Trinkwasser. Die Gemeinden wurden angehalten, ihre Wasserversorgung zu überprüfen und auch anzupassen. Samedan musste hierfür tief in die Gemeindekasse greifen, die Val Müstair hingegen muss nichts investieren.
Maximal zehn Mikrogramm pro Liter statt 50 Mikrogramm. Auf Anraten der Weltgesundheitsorganisation WHO senkte das Bundesamt für Lebensmittelgesundheit schon per 2014 den zulässigen Höchstwert für Arsen im Trinkwasser. Den ...
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