Wo sich Fuchs und Hirte «Gute Nacht» sagen
Auch dieses Jahr verbringen wieder tierische Gäste den Sommer oberhalb von Sils. Die Autorin war knapp drei Wochen auf der Alp Prasüra und erlebte hautnah, was hinter der Arbeit eines Kuhhirten so alles steckt. So viel sei verraten: Mit Kühen zählen allein ist es nicht getan.
Wie es sich für einen Fuchs Schweizer Staatsbürgerschaft gehört, kommt Meister Reineke seit drei Wochen tagtäglich pünktlich mit Einbruch der Dämmerung um acht Uhr aus dem Wald geschlichen, springt über das ...
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