St. Moritz zahlt fast einen Drittel
Die 39 ressourcenstärksten Gemeinden Graubündens zahlen 18,6 Mio. Franken in den Finanzausgleichstopf. 30 Prozent davon kommen alleine von St. Moritz. Celerina gehört zu den grössten Pro-Kopf-Zahlern. Mehr zum Thema in der Printausgabe vom 27.8.
Das System des Finanzausgleichs beruht auf dem Prinzip der Solidarität. Kurz erklärt: Wer finanzstark ist, der unterstützt die finanziell Schwächeren. Dies mit der Überlegung, dass die finanzielle Ausstattung einer Gemeinde ...
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