Fallhäufung ist nicht auf konkrete Ereignisse zurückzuführen
Vor Kurzem entdeckte das Gesundheitsamt Graubünden im Oberengadin ein Corona-Cluster. Weshalb kam es ausgerechnet in der Region zu einem solchen Anstieg von Infizierten? Kantonsarzt-Stellvertreter Jörg Schneider gibt darüber Auskunft.
12.10.2020 3 min
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Nicht nur schweizweit steigt die Zahl der Corona-Infizierten, auch im Kanton Graubünden nehmen die bestätigten Fälle zu. Bis gestern Montag waren es 1259. Zurzeit sind es in Graubünden 139 aktive Fälle, 953 Menschen sind ...
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Es könnten die vielen Fotografen sein, welche jetzt ins Engadin strömen und die gelben Bäume fotografieren
18.10.2020Katharina von Salis
Tja, nur sind die Lärchen ja noch immer nicht wirklich richtig gelb — was müssen die frustriert sein. Und strömen so in die Bars und so?
Aber langsam sind wir ja recht geübt im "Leben mit Corona". Und als deutschsprachige Person bin ich auch gut informiert — aber woher vernehmen wohl die vielen der deutschen Sprache nicht mächtigen Einheimischen und PendlerInnen die jeweiligen neuen Botschaften, wie man sich zu verhalten habe? Es ist offensichtlich nicht allen gegeben, die Piktogramme zu verstehen.
Es könnten die vielen Fotografen sein, welche jetzt ins Engadin strömen und die gelben Bäume fotografieren
Tja, nur sind die Lärchen ja noch immer nicht wirklich richtig gelb — was müssen die frustriert sein. Und strömen so in die Bars und so? Aber langsam sind wir ja recht geübt im "Leben mit Corona". Und als deutschsprachige Person bin ich auch gut informiert — aber woher vernehmen wohl die vielen der deutschen Sprache nicht mächtigen Einheimischen und PendlerInnen die jeweiligen neuen Botschaften, wie man sich zu verhalten habe? Es ist offensichtlich nicht allen gegeben, die Piktogramme zu verstehen.