«Die Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit fehlt»
Der zurücktretende ESTM-VR-Präsident Marcus Gschwend appelliert an den Zusammenhalt in der Destination. Und er kritisiert die Rolle von St. Moritz als grösstem Aktionär.Von einer Kapitulation aber mag er nicht sprechen. Das ganze Interview in der EP vom 25.1.
25.01.2020 6 min
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Engadiner Post: Herr Gschwend, der gesamte ESTM-Verwaltungsrat stellt sein Mandat zur Verfügung, auch Sie als Präsident. Vor was oder vor wem haben Sie kapituliert?Marcus Gschwend:* Von einer Kapi‧tulation würde ich nicht sprechen. ...
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Ich finde die Pressemitteilungen und TV berichte über den Filz in der ESTM AG toll. Dachte immer diese sei das um das Engadin und St. Moritz zu vermarkten. Aber nachdem das Engadin und insbesondere St. Moritz von einem ehemaligen «Kronjuwel» seit über 10 Jahren in die Bedeutungslosigkeit gesunken ist muss man ja irgendwie Schlagzeilen machen. Früher gab es ein Sprichwort das nur die allerdümmsten Bauern die beste Milchkuh schlachten.
Das Motto im Engadin ist jeder gegen jeden und ja nicht miteinander. Jeder sein eigenes Gärtchen und wehe der andere hat etwas mehr und es geht ihm besser.
16.02.2020Regula Junker-Meyer
Liebe EngadinerInnen, liebe St. MoritzerInnen
Nach einigen Jahren Fremdgehen ins Berner Oberland, haben wir unseren Ferientross letztes Jahr wieder ins wunderschöne Engadin zurück verlegt. Grund war der neue Bürgermeister von St. Moritz. Christian Jott Jenni, eine eigene Marke. Dass er sich zur Verfügung gestellt hat, seine Talente mit der Perle St. Moritz zu verbinden, ein Geschenk, eine Zukunft, eine Wertschätzung. Was mich heute betrübt, sind die Querelen, von denen ich weit herum gehört habe. Ein Paradiesvogel braucht Sonne, Wärme und Bewegungsfreiheit in jeder Beziehung. Nur so kann er seine Farben zum Leuchten, seine Stimme zum Klingen und sein Gefieder zur Schönheit und Freude aller entfalten. Ich wünsche Euch, die Gabe der Nachsicht, den Blick auf die bunten Farben und die Grösse der Versöhnung.
Freundliche Grüsse Regula Junker
Regula Junker
Ich finde die Pressemitteilungen und TV berichte über den Filz in der ESTM AG toll. Dachte immer diese sei das um das Engadin und St. Moritz zu vermarkten. Aber nachdem das Engadin und insbesondere St. Moritz von einem ehemaligen «Kronjuwel» seit über 10 Jahren in die Bedeutungslosigkeit gesunken ist muss man ja irgendwie Schlagzeilen machen. Früher gab es ein Sprichwort das nur die allerdümmsten Bauern die beste Milchkuh schlachten. Das Motto im Engadin ist jeder gegen jeden und ja nicht miteinander. Jeder sein eigenes Gärtchen und wehe der andere hat etwas mehr und es geht ihm besser.
Liebe EngadinerInnen, liebe St. MoritzerInnen Nach einigen Jahren Fremdgehen ins Berner Oberland, haben wir unseren Ferientross letztes Jahr wieder ins wunderschöne Engadin zurück verlegt. Grund war der neue Bürgermeister von St. Moritz. Christian Jott Jenni, eine eigene Marke. Dass er sich zur Verfügung gestellt hat, seine Talente mit der Perle St. Moritz zu verbinden, ein Geschenk, eine Zukunft, eine Wertschätzung. Was mich heute betrübt, sind die Querelen, von denen ich weit herum gehört habe. Ein Paradiesvogel braucht Sonne, Wärme und Bewegungsfreiheit in jeder Beziehung. Nur so kann er seine Farben zum Leuchten, seine Stimme zum Klingen und sein Gefieder zur Schönheit und Freude aller entfalten. Ich wünsche Euch, die Gabe der Nachsicht, den Blick auf die bunten Farben und die Grösse der Versöhnung. Freundliche Grüsse Regula Junker Regula Junker