Starke Worte gegen Pauschalisierung und Ausgrenzung
Im Oberengadin macht sich in der aktuellen Corona-Krise eine gewisse Xenophobie gegenüber Italienern breit. Einzelpersonen wie Gruppen werden verunglimpft. Hiesige Vertreter der Politik, des Tourismus sowie des Gesundheitswesens verurteilen diese Fremdenfeindlichkeit scharf.
Wenn eine grosse Personengruppe, verteilt auf mehrere Pferdekutschen, das Val Roseg hochfährt, ist das keine Zeitungszeile wert. Auch nicht, wenn diese Ausflügler im Tal-Restaurant angekommen sind und verlangen, eng beieinander zu tafeln ...
Möchten Sie weiterlesen?
Liebe Abonnent:innen, bitte registrieren Sie sich einmalig in Ihrem Profil um weiterlesen zu können. Klicken Sie dazu auf "anmelden".
Liebe Nicht-Abonnent:innen finden Sie die Informationen zu unseren Abo-Angeboten unter "unsere Abos".
Wir wünschen eine interessante Lektüre und viel Lesespass.
grauenhaft (trotz allem) die Reaktion dieser Einheimischen. Das Geld war willkommen, aber wenn es mal drauf ankommt und es fliesst kein Geld mehr dann zeigen einige Einheimische das wahre Gesicht.
Immer dieses pauschalisieren... Alle Kochs sind doof...