Behinderung als Bereicherung sehen
Nadja Holfeld aus Scuol ist eine der vielen betreuenden Angehörigen in der Schweiz. Ihr Sohn Laurin hat einen seltenen Gendefekt, den es weltweit kein zweites Mal gibt. Im ersten Jahr nach Laurins Geburt hat sie nur funktioniert. Heute geht es ihr gut, sehr gut sogar.
Sie sitzt am Holztisch in ihrem Einfamilienhaus mit Blick auf Scuol und die herbstlich gefärbten Laub- und Nadelbäume, eine Kaffeetasse vor sich, aus der sie ihren Kaffee trinkt. Sie wirkt glücklich und in sich ruhend, die zweifache ...
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