Damit das Geld auch im Alter noch ausreicht
Wenn die Rente nicht zum Leben reicht, sind Seniorinnen und Senioren auf Ergänzungsleistungen angewiesen. Gemäss Pro Senectute sind dies rund zwölf Prozent der Pensionierten. Damit es nicht so weit kommt, rät Anna Bisaz, Sozialberaterin bei der Pro Senectute Graubünden, schon früh mit dem Sparen zu beginnen und sich entsprechend beraten zu lassen.
Bis weit ins 20. Jahrhundert war das Alter gleichbedeutend mit Armut. Die Männer und Frauen mussten arbeiten, solang es ging. War dies nicht mehr möglich, kümmerte sich die kirchliche und staatliche Armenfürsorge um die ...
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