Gefangen im engen Investitionskorsett
Sie müssen gebaut, unterhalten, saniert und immer wieder auch den wechselnden Bedürfnissen angepasst werden: gemeindeeigene Gebäude. Wie die einzelnen Gemeinden mit dieser Herausforderung umgehen, zeigt ein Blick auf einige ausgewählte Gemeinden.
Der Zernezer Gemeindepräsident Emil Müller wird nicht müde, auf das stets enger werdende Korsett namens «Investitionsbedarf in gemeindeeigene Bauten» hinzuweisen. Mit zwei Millionen Franken verschlingt die erste Etappe der ...
Möchten Sie weiterlesen?
Liebe Abonnent:innen, bitte registrieren Sie sich einmalig in Ihrem Profil um weiterlesen zu können. Klicken Sie dazu auf "anmelden".
Liebe Nicht-Abonnent:innen finden Sie die Informationen zu unseren Abo-Angeboten unter "unsere Abos".
Wir wünschen eine interessante Lektüre und viel Lesespass.
Diskutieren Sie mit
anmelden, um Kommentar zu schreiben