Bündner Winterspiele sollen neuartige Spiele sein und sich vom bisher praktizierten Olympia-Gigantismus absetzen. Im Gespräch mit der «Engadiner Post» erläutert Ex-IOC-Generaldirektor Urs Lacotte diese Konzeptidee. Er leitet den NIV-Ausschuss.
11.10.2012 8 min
«Engadiner Post»: Herr Lacotte, Olympische Winterspiele 2022 in Graubünden. Braucht es die?
Urs Lacotte: Ja. Gemeinsame Projekte, welche die verschiedensten Leute und Interessen zusammenführen, ermöglichen wesentliche Weiterentwicklungen in ...
Möchten Sie weiterlesen?
Liebe Abonnent:innen, bitte registrieren Sie sich einmalig in Ihrem Profil um weiterlesen zu können. Klicken Sie dazu auf "anmelden".
Liebe Nicht-Abonnent:innen finden Sie die Informationen zu unseren Abo-Angeboten unter "unsere Abos".
Wir wünschen eine interessante Lektüre und viel Lesespass.
Diskutieren Sie mit
anmelden, um Kommentar zu schreiben